VfR Wiesbaden – TuS Kriftel III 9:6
Gegen Wiesbaden konnte die 3. Mannschaft den Vorrundensieg nicht wiederholen, was vor allem an Wiesbadens personeller Aufrüstung lag. Zwar hatten die Gastgeber zur Rückrunde ihre Nummer 2 (Nino Tauber) an Klarenthal abgegeben, diesen Verlust aber durch zwei ungarische Spieler an den Positionen 1 und 3 überkompensiert. Sebastian König fertigte Wiesbadens neue Nummer 1 sensationell mit 3:0 ab, verlor aber äußerst unglücklich gegen den starken Jörn Schulz, so dass es im vorderen Paarkreuz bei einem Punktgewinn blieb. Dank Usamah Latif und Gaganpreet Sohal, die im Einzel ungeschlagen blieben, konnte Kriftel im mittleren und hinteren Paarkreuz für ausgeglichene Verhältnisse sorgen. Aufgrund des Rückstandes aus den Anfangsdoppeln (nur König/Sohal waren erfolgreich) reichte dies aber nicht, um wenigstens noch das Schlussdoppel zu erreichen.
Es spielten: König (1), Bandlow, Latif (2), Roy, Sohal (2), Diefenbach, König/Sohal (1), Bandlow/Latif, Roy/Diefenbach.